25 août 2011

Die Linke kämpft fast geeint für einen zweiten Sitz im Nationalrat

Nationalratswahlen
Die Linke kämpft fast geeint für einen zweiten Sitz im Nationalrat

«Wir gewinnen nur, wenn wir vereint sind»

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Gemeinsam mit der SP und den Grünen will hingegen «Valais autrement» antreten.
Die sechs Kandidatinnen und Kandidaten sehen sich als (linke) Alternative zu den traditionellen Parteien.

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Eine linke Alternative 
Die lokalen Gruppierungen «Mouvement des Indépendants, Socialistes et Ecologistes Fully» (MISE), und «Entremont Autrement» (EA) starten gemeinsam mit der Christlichsozialen Partei Unterwallis. Die MISE besteht aus Unabhängigen, Sozialdemokraten und Umweltschützern. Die EA will im Entremont gegen die zu rechtslastige Politik kämpfen.

Sie wollen sich bei der Linken im Zentrum positionieren. Man sieht sich als Alternative zu den traditionellen Parteien. Die drei Gruppierungen treten unter dem Motto «Valais autrement» erstmals gemeinsam an. Die CSP Unterwallis erreichte vor vier Jahren einen Stimmenanteil von 1.14 Prozent.

Gemeinsam mit den beiden andern Gruppierungen hofft man mindestens einen Wähleranteil von zwei Prozent zu schaffen, wie Raymond Borgeat gestern betonte.

«Valais autrement» wird keinen Ständeratskandidaten stellen. Die Linksallianz hat mit Marylène Volpi Fournier (Grüne Unterwallis). Brigitte Wolf (Grüne Oberwallis) und Stéphane Rossini (SP Unterwallis) bereits drei Kandidaturen vorliegen. Eine vierte werde mit grosser Wahrscheinlichkeit, so Jean-Henri Dumont gestern, hinzukommen. Am Zug ist die SPO. Spätestens am 19. September muss man die Katze aus dem Sack lassen.

Walliser Bote du 24 août 2011.

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